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Workshop: (Anti-)Diskriminierung in der Theaterbranche

Die deutsche Theaterlandschaft ist nicht frei von Machtmissbrauch und Alltagsrassismus. Ein Workshop für Theaterschaffende aus Frankfurt und Umgebung, organisiert vom Amt für Multikulturelle Angelegenheiten,  setzt sich mit grundlegenden Fragen auseinander: Was ist Diskriminierung, wo fängt sie an und welche Formen gibt es? Welche Diskriminierungen sind mir im Theaterbereich begegnet und wie ist meine Position dazu? Der Workshop nutzt die Erfahrungen der Teilnehmenden, um auf die Dynamiken von machtvollen Ein- und Ausschlüssen hinzuweisen und auf die Strukturen, die das begünstigen. Die Referentin Cora Guddat ist Performance-Künstlerin und Theaterpädagogin.

Ort: stadtRAUM 4012 (Veranstaltungsfoyer)

Anmeldung: katharina.ebel@stadt-frankfurt.de (mit Angabe der beruflichen Tätigkeit in der Theaterbranche)

Die Veranstaltung ist Teil des stadtRAUMfrankfurt-Programms. Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise zum Programm und zu den Corona-Zugangsregeln.

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Bild: Performance “Wax” von Laia Ribera Canenguez & Rafi Martin, 2020 aufgeführt auf dem Internationalen Frauen*Theaterfestival von protagon e.V. Foto: Katharina Dubno

Autor

Jan Deck ist Politikwissenschaftler, lebt in Frankfurt/Main und arbeitet als freier Dramaturg, Regisseur und Kurator. Seit über zehn Jahren arbeitet er für den hessischen Landesverband laPROF, seine Schwerpunkte sind Lobbyarbeit, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Veranstaltungen. Er ist Mitglied verschiedener Juries und Beiräte, kuratiert Tagungen, Festivals und Labore. Als Herausgeber und Autor beschäftigt er sich mit verschiedenen Aspekten von Kunst und Gesellschaft.